Sorgenfrei Urlaub machen dank smarter Alarmsysteme

Urlaub ist meist die schönste Zeit im Jahr, doch mit der Reise kommen auch die Sorgen: Ist das eigene Zuhause währenddessen auch gut geschützt? Ins Smart Home eingebundene Alarmsysteme bieten hier Sicherheit.

Am Strand in der Sonne liegen oder fremde Kulturen erleben – der Sommer bietet eine willkommene Auszeit vom Alltag. Mit im Gepäck ist aber oft die Sorge um das eigene Zuhause. Gerade in den warmen Monaten liefern leerstehende Häuser ideale Einstiegschancen für Einbrecher. Hinzu kommen Risiken wie Kabelbrände.

Wurde wirklich jeglichen Geräten der Stecker gezogen und alles ausgeschaltet? Fragen, die nicht wenige Reisende tagelang verfolgen. Schließlich ist im Ernstfall niemand vor Ort, um das Schlimmste zu verhindern. Für Haus- oder Wohnungsbesitzer steht das Thema Sicherheit deshalb jetzt an oberster Stelle. Wir stellen die vier hilfreichsten Schutzmaßnahmen vor, mit denen im Urlaub entspannt an Zuhause gedacht wird.

Lichtstimulation als Anwesenheitssimulation

Brennendes Licht zeigt: Hier ist jemand Zuhause. Doch andauerndes Licht zerstört die Illusion, denn niemand beleuchtet die Innenräume 24 Stunden am Tag. So wird schnell klar: Dieses Objekt ist derzeit unbewohnt. Energiesparende und effiziente Lösungen bieten Smarthome-Alarmsysteme, wie z.B. die XT1 Plus von Lupus.

Die Vorteile: Automatisierte Rollladen- und Lichtsteuerungen können eine Präsenz simulieren, die von außen kaum wahrnehmbar ist – und so Einbrüchen vorbeugen. Denn im Gegensatz zu klassischen Zeitschaltuhren verrät sich die smarte Lösung nicht durch die ständige Routine.

Brandgefahren sofort identifizieren

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Alle Stecker ordnungsgemäß vom Stromnetz zu trennen, ist bei längerer Abwesenheit unerlässlich. Rund ein Drittel aller Brände in Deutschland sollen sich auf zu spät erkannte Kurzschlüsse zurückführen lassen. Doch in der Vorfreude aufs Reisen kann schnell etwas untergehen.

Um den Gefahren vorzubeugen, ermöglichen Alarmsysteme wie die Lupus-XT1 Plus die Funkanbindung von bis zu 80 Gefahrenmeldern. Diese sollen nicht nur Feuer, sondern auch Wasser- oder Gaslecks erkennen können. Zusätzliche Rauch- und Feuermelder sollen die Gefahr frühzeitig identifizieren und umgehend die Feuerwehr alarmieren können. Im Ernstfall entstünden so wertvolle Minuten, die das Schlimmste verhindern.

Hindernisse für Eindringlinge schaffen

Im Einbruchsfall ist ein Alarm wichtig. Besser ist aber, die Einbrecher kommen gar nicht erst ins Haus. Gefahrenmelder müssen schnell sein – und präventiv agieren. Smarthome-Lösungen machen die Integration effektiver Überwachungskamera möglich. Die Alarmkamera LE232 soll beispielsweise mit intelligenter Bewegungserkennung schützen und könne zwischen Menschen, Tieren und Objekten unterscheiden, so der Hersteller.

Ein Drei-Stufen-Eskalationsplan decke alle Gefahrensituationen ab: mit direkter Täteransprache und visueller Abschreckung mittels eingebauten Flutlichtstrahlers. Anstatt nur aufzunehmen, was passiert, gehe die Alarmkamera aktiv und autark gegen unbefugtes Betreten vor. Für zusätzlichen Schutz können Erweiterungen wie der Fenster-/Türkontakt V2 sorgen. Dank des eingebauten Magnetkontakts bemerke der Sensor innerhalb von Millisekunden einen unbefugten Zutritt und schlägt Alarm.

Zuverlässige Bewässerung

Gartenbesitzer wissen: Die grüne Oase will regelmäßig bewässert werden. Bei längerer Abwesenheit kommen Rasen und Pflanzen jedoch oft zu kurz. Praktisch ist es da, wenn der Garten einfach von alleine mitdenkt. Systeme wie die von Lupus sollen die Integration von smarten Outdoor-Produkten wie der Marke Gardena möglich machen. Mit optionaler Koordinierung über die intelligenten Wetterstationen von Netatmo lasse sich die Gartenbewässerung je nach Wetterlage über automatisierte Bodenfeuchtsensoren steuern. Meldet die Station hingegen Regen an, soll das System eigenständig alle Bewässerungsaktionen stoppen.

Direkte Benachrichtigung für das Non-Stop-Sicherheitsgefühl

Eingeschränkte Handlungsfähigkeit begleitet Sommer-Reisende oft wie der Sonnenbrand. Umso besser also, wenn das Smart-Home-System unmittelbar über Unregelmäßigkeiten informiert und im Ernstfall die Steuerung aus der Ferne möglich macht. Bei der Lupus-XT1-Plus-Alarmsysteme sollen die Sensoren innerhalb eines Netzwerks mit einer Zentrale verbunden sein, die nicht nur Alarm schlägt, sondern auch per Push-Benachrichtigung, SMS oder Anruf auf das Smartphone oder Tablet alarmiert.

Optional werde auch eine Wachzentrale benachrichtigt. Zusätzlich können Nutzer jederzeit per Lupus-App den Status des Zuhauses abrufen, so der Hersteller. So könne ein permanentes Sicherheitsgefühl entstehen, das gerade im Urlaub unerlässlich ist.

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