Smarte Haushaltsgeräte bei jungen Konsumenten beliebt

Produkte der vernetzten Welt mit künstlicher Intelligenz und smartem Mitdenken haben in den letzten Jahren mehr und mehr in unsere Haushalte Einzug gehalten.

Smarte Haushaltsgeräte sind vor allem bei den 18- bis 29-Jährigen beliebt, die Hausarbeit als notwendiges Übel sehen © Forsa www.forsa.de

Smarte Haushaltsgeräte, die das Leben einfacher und sicherer machen, werden immer beliebter.

Insbesondere Konsumenten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren legen großen Wert auf die Unterstützung intelligenter Haushaltshelfer, wie eine gemeinsame Umfrage von Samsung mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa zum Thema „Hausarbeit in modernen Haushalten“ ergeben hat.

Umfrage von Forsa und Samsung

Das Ergebnis: Jüngere Umfrageteilnehmer sind weitaus offener für smarte Haushaltsgeräten und vernetzte Haushaltsanwendungen als alle anderen befragten Altersgruppen. So geben 62 Prozent der 18- bis 29-jährigen Studienteilnehmer an, dass Geräte, die mit Hilfe einer Automatikfunktion Aufgaben eigenständig übernehmen, die Hausarbeit erleichtern bzw. erleichtern würden. Bezogen auf alle Befragten sagen dies nur 41 Prozent.

Smarte Haushaltsgeräte auf Tour

Seit der Einführung der Samsung SmartThings-App und des SmartThings-Hubs lassen sich smarte Haushaltsgeräte verschiedener Hersteller bequem miteinander vernetzen und steuern. Damit bietet Samsung ein offenes Ökosystem, das alle eigenen Produktgruppen sowie eine Vielzahl an Drittanbietern einschließt. Bis Jahresende will das Unternehmen bei ausgewählten Handelspartnern mit Trainingstrucks direkt vor dem Markt Station machen und das gesamte vernetzte Samsung Produktportfolio präsentieren. Dabei soll in den Trucks das vernetzte Zuhause live und spielerisch erlebbar gemacht werden.

Auch Produkte von Drittanbietern

Dazu zählen beispielsweise der Family Hub Kühlschrank, ein QLED 8K, die QuickDrive Waschmaschine, das Galaxy S10+ Smartphone und die Portable SSD T5. All diese Geräte sind untereinander über den SmartThings Hub vernetzt und lassen sich ganz einfach über die zugehörige SmartThings-App konfigurieren und steuern. Der SmartThings Hub bildet die zentrale Schnittstelle und agiert wie das intelligente Gehirn eines modernen Smart Home. Zudem ermöglicht der Hub die Integration von zahlreichen smarten Drittanbieter Produkten, wie beispielsweise von Philips Hue Leuchtmitteln oder Videotürklingeln von Ring.

Alltag der Konsumenten wird leichter

Die Ergebnisse der Haushaltsstudie zeigen: Mit Technologien wie dem SmartThings-Hub und den Funktionen der eigenen Geräte trifft Samsung bei der jüngeren Zielgruppe genau ins Schwarze. Nach dem Kochen per Sprachsteuerung mit Bixby über das Smartphone die neue Lieblingsserie auf dem Fernseher starten und für das passende Ambiente die Beleuchtung dank des Family Hub Kühlschranks schon von der Küche aus dimmen – mit der SmartThings-App und dem SmartThings-Hub kein Problem. Genauso bequem ist die Kontrolle der Waschmaschine, die im Keller steht: Mit wenigen Klicks über die SmartThings-App lässt sich ein Szenario erstellen, das die Philips Hue Lampen im Wohnzimmer grün leuchten lässt, wenn der Waschgang beendet ist. Als offenes Netzwerk verbindet sich das Ökosystem von Samsung schon jetzt mit über 40 weiteren Drittanbietern, darunter beispielsweise Ikea und Sonos, und macht so den Alltag der Konsumenten einfacher und komfortabler.

Unterstützung bei der Hausarbeit

Laut Studie wünschen sich die 18- bis 29-Jährigen mehr Unterstützung bei der Hausarbeit und vor allem eine ortsunabhängige Steuerung für mehr Flexibilität im Alltag. Für smarte Haushaltsgeräte bietet das offene SmartThings-Ökosystem von Samsung eine Vielzahl an Vernetzungsmöglichkeiten. Ob Saugroboter, Waschmaschine, TV oder Kühlschrank – und das erstmalig produkt- und anbieterübergreifend. Damit positioniert sich Samsung eigenen Angaben zufolge klar mit einem Alleinstellungsmerkmal am Markt.

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