
Auf Smart-Home-Anwendungen beim Neubau von Immobilien würden rund drei Viertel der Deutschen setzen.
Steuerbare Jalousien, mobile Heizungsregelung, Einbruchsschutz: 77 Prozent aller Deutschen würden Smart-Home-Anwendungen beim Neubau ihrer Immobilien erwägen.
Aktuelle Umfrage
Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Interhyp unter 1.000 Befragten. „Interessenten sollten die Kosten bei der Baufinanzierung berücksichtigen“, rät Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Für intelligente Baumaßnahmen gebe es sogar passende Förderprogramme, die Sicherheit, Wohnkomfort oder Energieeffizienz erhöhen. Interessenten sollten zinsgünstige Kredite und Zuschüsse frühzeitig prüfen lassen, sie die Expertin.
Thema Sicherheit Nr.1
Auf dem ersten Platz bei Smart-Home-Anwendungen beim Neubau von Immobilien steht das Thema Sicherheit. So würden laut der Erhebung 55 Prozent der Deutschen eine Sicherheitsüberwachung erwägen. Auf dem zweiten Rang folgt demnach für gut jeden Zweiten (49 Prozent) eine digitale Wärmeregelung. Eine smarte Lichtsteuerung wäre für 46 Prozent eine Überlegung wert. Das Interesse an einer Smart-Home-Sicherheitslösung nimmt mit dem Alter zu: Während unter den 18- bis 29-Jährigen 48 Prozent den Einbau erwägen, sind es unter den über 65-Jährigen 60 Prozent.
Bedenken zu Datenschutz
Diejenigen, die sich für Smart-Home-Anwendungen beim Neubau interessieren, wurden nach den Gründen gefragt. Die Mehrheit verspricht sich demnach, die Sicherheit im Haushalt zu erhöhen (66 Prozent), Strom zu sparen (54 Prozent) und sich das Alltagsleben zu erleichtern (52 Prozent). Technologiebegeisterung führten 31 Prozent an. Nur knapp ein Viertel (23 Prozent) aller Befragten finden Smart-Home-Anwendungen beim Neubau nicht interessant. Als Begründung nannten sie Datenschutzbedenken (37 Prozent), die Sorge vor hohen Anschaffungskosten (34 Prozent) oder hohen Betriebskosten (25 Prozent). Eine zu komplizierte Technologie befürchten 23 Prozent.
Darlehen der KfW-Förderbank
„Wer seine Immobilie smart bauen oder umbauen möchte, sollte das in die Baufinanzierung einplanen und Fördermittel, etwa Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen der KfW-Förderbank, wenn möglich nutzen. Wichtig ist jedoch, dass diese vor dem Kauf oder Bau geprüft und genehmigt werden“, erklärt Mirjam Mohr. Ihren Angaben zufolge kommen die Förderungen im Rahmen des altersgerechten Umbaus in Frage oder einer energetischen Sanierung. Nicht förderfähig seien jedoch Mobiliar, Endgeräte und Unterhaltungstechnik wie Mobiltelefone oder Fernseher.
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Bildquellen:
- Grafik. Smart-Home: © Interhyp Gruppe