Bei der rasanten Entwicklung smarter Technologien sind Multiplikatoren gefragt, die am Puls der Zeit bleiben und mit fundierter Fachkenntnis über smarte Technik berichten können. Hier braucht es den technikbegeisterten und aufgeschlossenen Nachwuchs.
Einer, der seit rund zwei Jahrzehnten junge Nachwuchsjournalisten im Bereich angesagter Technologien ausbildet, ist Medienforscher Prof. Dr. Andreas Schümchen, Leiter am Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) der Hochschule-Bonn-Rhein-Sieg:
„Es ist wichtig, den Nachwuchs in diesem Bereich sowohl journalistisch, als auch technisch gut ausgebildet in die Berufswelt zu entlassen, denn beides muss Hand in Hand gehen, um in den Medien, die über neue Technologien berichten, ernst genommen zu werden. Mediale Oberflächlichkeit honoriert der Leser nicht. Damit schafft sich der Journalismus allenfalls ab, was zu einer Gefahr für unsere gesellschaftlichen Grundordnung führen kann. Dem wirken wir an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit fundierter Ausbildung im Bereich Technikjournalismus und Visuelle Technikkommunikation entgegen.“
Derzeit suchen viele junge Leute nach studentischen Ausbildungsmöglichkeiten in den Medien, in denen der verantwortungsvolle Umgang mit neuen Technologieformen gelehrt wird. Noch bis zum 1. Oktober 2023 können sich Studentinnen und Studenten für den erneuten Start der Studiengänge Technikjournalismus und Visuelle Technikkommunikation an der Hochschule-Bonn-Rhein-Sieg bewerben.
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