Wolfgang Niedziella (rechts), Geschäftsführer des VDE, überreicht Norbert Verweyen (links) das Zertifikat für die Datensicherheit von innogy SmartHome. Bild: obs/innogy

Bei innogy SmartHome steht die Datensicherheit ganz oben. Großen Wert legt man hier wird auf das umfassende Schutzkonzept und unabhängige Überprüfungen der Systemsicherheit. So stellte das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut jetzt fest, dass auch die Schnittstelle für den Datenaustausch mit dem innogy Backend-Server die Informationssicherheit von Anwendern gewährleistet: „Die Konsequenz, mit der sich innogy dem Thema Datensicherheit widmet, ist vorbildlich. Wir haben keine Schwachstellen gefunden“, so Wolfgang Niedziella, Geschäftsführer des VDE-Instituts.

Smartes Zuhause? Aber sicher!

Bereits vor zwei Jahren hatte der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) dem Backend von innogy SmartHome das Zertifikat „VDE Informationssicherheit geprüft“ ausgestellt. Jetzt darf innogy dieses markenrechtlich geschützte Zeichen auch für die Softwareschnittstelle „Client API UI 2.0“ nutzen. Diese verbindet das smarte Zuhause des Kunden via Internet mit dem innogy Server, damit Programmierdaten ausgetauscht werden können. Hergestellt wird die Verbindung über die innogy SmartHome-App oder über einen Internet-Browser. Auch diese Glieder in der Kommunikationskette wurden dahingehend geprüft, ob sensible Daten durchgängig verschlüsselt werden und vor Fremdzugriffen geschützt sind.

Alle Daten lückenlos verschlüsselt

Für die Datensicherheit tut innogy also alles, was technisch möglich ist: Angefangen von der Funkverbindung zuhause über die mobile App bis hin zur Kommunikation im Internet werden alle Daten in jeder Richtung lückenlos verschlüsselt. Dabei sind sie stets – aktuell auf dem neuesten Stand der Technik – vor Fremdzugriffen bestmöglich geschützt. Und auch beim Schutz der Privatsphäre sind Kunden auf der sicheren Seite: „Datensparsamkeit, durchgängige Verschlüsselung und die alleinige Datenhoheit für den Anwender haben bei uns Priorität.“, sagt Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsbereichsleiter Effizienz bei innogy. Deshalb werden beispielsweise die Daten für Steuerimpulse lediglich transportiert, jedoch nicht gespeichert. Und ein Rechenzentrum in Deutschland sichert die Benutzerprofile. Weitere Informationen und die aktuelle Datenschutzerklärung des Unternehmens finden Sie hier.

Funkbasiertes System

Seit mehr als fünf Jahren gewinnt die Haussteuerung innogy SmartHome immer mehr Fans. Das funkbasierte System bietet einen ganz einfachen und dazu preisgünstigen Einstieg in die Welt des intelligenten Wohnens und in das Internet der Dinge. Die Produktfamilie umfasst derzeit rund 30 Geräte. Gemeinsam mit ausgewählten Partnern – aktuell etwa AXA, Buderus, Philips, Miele, Netatmo, Samsung oder Yale – wird die Plattform weiter ausgebaut. So entwickelt sich die mobile Haussteuerung kontinuierlich zum Wohnassistenten für mehr Sicherheit und Komfort. Auf Wunsch übernimmt sie sogar das ganzheitliche Energiemanagement im Haus – innogy bringt dabei auch Solarstromspeicher und Elektromobilität ins Spiel. Gleichzeitig arbeiten die Entwickler kontinuierlich daran, die Haussteuerung für die Anwender in puncto Komfort und individueller Konfiguration weiter zu verbessern.

Bildquellen:

  • datensicherheit: https://www.innogy.com/web/cms/de/2768534/home/